Das Wetter versprach so einiges und endlich konnten wir auch in Deutschland mit kurzen Hosen radeln...das fühlt sich doch gleich mal ganz anders an und 1- 2 KM/H extra sind da obligatorisch!
Die erste Selektion und Ordnung erfolgt dann bei der ersten Einheit: dem Interwalltraining beim Laufen. "Submaximal" hieß die Devise ob der kommenden 4 Tage...und es war wie immer: overloaded und maximale 1000er, die auch noch falsch vermessen waren. Schnell danach noch 2 H flach "locker" (ja ja Buben...) geradelt und abends noch Uwe's Schwimmprogramm absolviert. Wer sich am ersten Tag taktisch verhält überlebt die nächsten Tage, so war zu beobachten, dass eigentlich die cleveren "Alten" bei der Ausfahrt sich im Feld (immerhin: 12 Mann stark) eher "versteckten" als "zeigten". Essen, Compex-Massage, Schlafen und dr. VFB hat auch noch verloren.
Sorry, vor lauter Trainieren habe ich vergessen Bilder zu machen! |
Tag 3: der Tag der Königsetappe: schlappe und knappe 170 KM mit 2.500 HM (inkl. 1 Tankstellenstopp) im 29er-Schnitt. Da der Schweinehund ja am Grund des Acherner Weihers lag und immer - ok das ist jetzt ein bissle Fies und Egoman - ein paar langsamere Fahrer hinter mir und Uwe waren, war die Tour (fast) ein Genuß - zumindest mit wenig Leiden - also eher mit Leidenschaft! Ausgeschwommen im kuscheligen Freibad mit 16 x 100 und: Jawoll: Essen, Compex-Massage.......schlafen.
Am 4. Tag war die Devise: Gugga was noooo goht: ein early Bird Lauf mit Flußüberquerung, 3 H radeln und die Erkenntniss: Sauber trainiert (immer mit einem Zündholz in der Hinterhand), bissle platt, nicht zu hart, nicht zu viel.....Zufrieden traten wir die Heimfahrt (mit nur noch 2 Dosen Bier und Sonnenverwöhnte Arme und Beine). Kein Sturz und leidlich Materialverschleiß (1 x Platten direkt am Start und 1 defektes Hinterrad).
Upcoming:
Calwer Sprinttriathlon - das neue Aero Rad mal mit den neuen Laufradwaffen testen und dann ab nach Malle. Schaun mr mal.