19 Juni 2013

Tipps zum Thema Muskelkater

Foto: Wobenzym
Sei in FormDie beste Muskelkater-Prophylaxe sind ein guter Trainingszustand und das Befolgen eines durchdachtenTrainingsplans. So werden muskuläre Überlastungen vermieden.
Hände weg von Massagen...
Zu starke Massagen stellen eine zusätzliche mechanische Irritation der bereits geschädigten Muskeln dar und verzögern somit den Heilungsprozess.
...und Dehnübungen
Intensives Dehnen nach der sportlichen Betätigung kann zu weiteren Rissen in der Muskulatur führen. Sinnvoll ist eine Dehnung der verletzten Muskulatur erst nach fünf bis sieben Tagen.
No way: Augen zu und durch.
Gönnt den beanspruchten Muskeln genug Zeit zur Regeneration. Lediglich ein leichtes Training sollte in der Ausheilungsphase auf dem Programm stehen. Denn die Gefahr für eine schlimmere Verletzung der Muskulatur ist in diesem Zeitraum besonders hoch.
Wärme
Eine schmerzlindernde Wohltat ist auch der Gang in die Sauna oder unter die heiße Dusche. Hier werden die Durchblutung gefördert und der Schmerz gelindert. Alternativ: Wechselbäder. 3 Minuten warm duschen und dann für 20 bis 30 Sekunden kaltes Wasser vor allem über die schmerzenden Körperpartien laufen lassen.
Richtige Ernährung
Für eine optimale Muskelfunktion benötigt der Körper ausreichende Mengen Calcium und Magnesium, die über Lebensmittel und Getränke zugeführt werden müssen. Fehlt eine adäquate Versorgung mit diesen Mineralstoffen, kann es Probleme bei der muskulären Koordination geben und Muskelkater schneller entstehen. Beim Training und bei einem Wettkampf sind mineralstoffhaltige Getränke Pflicht.
Wobenzym plus
Enzympräparate verhelfen Sportlern nach einem harten Workout oder Wettkampf auf natürliche Weise schneller zurück ins Training. Sie beschleunigen die Abheilung von Entzündungsprozessen, wie sie auch bei Muskelkater durch Mikroverletzungen im Gewebe auftreten

(Original: Wobenzym)